Neuer Masterstudiengang

Public Health in Berlin

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BERLIN. Die Berlin School of Public Health (BSPH) bietet ab dem kommenden Wintersemester mit dem Master of Science in Public Health einen neuen Studiengang in der Sparte Gesundheitswissenschaften an.

An dem hochschulübergreifend angelegten Studienprogramm beteiligen sich die Charité, die Technische Universität Berlin (TU) und die Alice Salomon Hochschule Berlin. Dabei stünden insgesamt 60 Studienplätze zur Verfügung, heißt es in einer Mitteilung der BSPH. Zulassungsvoraussetzung ist ein erster berufsqualifizierender, Public Health-relevanter Hochschulabschluss. Absolventen qualifizieren sich mit dem Master etwa für Berufsfelder in Bildungs- und Forschungseinrichtungen, bei Bundesbehörden oder bei Versicherungen.

"Wir haben einen Studiengang entworfen, der sowohl im Hinblick auf die Auswahl der Studierenden als auch der Inhalte die Multidisziplinarität betont und zugleich die Stärken des Standortes Berlin nutzt", sagt der TU-Wissenschaftler und Sprecher des BSPH-Direktoriums Professor Reinhard Busse.

Die Berlin School of Public Health ist vor einem Jahr in Trägerschaft von Charité, Technischer Universität Berlin und der Alice Salomon Hochschule Berlin neu konstituiert worden, um gemeinsam ein national und international führendes Public Health-Zentrum zu etablieren. Neben den drei Kooperationspartnern seien die Humboldt-Universität zu Berlin und die Freie Universität Berlin an den Planungen beteiligt, heißt es. (eb)

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