Privatkliniken

Rhön-Chef mit operativer Entwicklung unzufrieden

Veröffentlicht:

BAD NEUSTADT. Der neue Vorstandschef des Klinikkonzerns Rhön kündigt Anstrengungen zur Senkung der Material- und Verwaltungskosten an. "Die Entwicklung des operativen Geschäfts ist unbefriedigend", ließ Stephan Holzinger am Freitag anlässlich der Veröffentlichung vorläufiger Geschäftszahlen aus 2016 verlauten.

Erst am Vortag hatte Rhön offiziell die Bestellung des Aufsichtsratsmitglieds Holzinger zum Vorstandschef bekannt gegeben. Der bisherige Vorsitzende des Gremiums, Dr. Martin Siebert, fungiert künftig als stellvertretender Vorstandsvorsitzender. 2016 erlöste Rhön 1,18 Milliarden Euro. Operativ (EBITDA) wurden 115 Millionen Euro Gewinn erzielt; ursprünglich in Aussicht gestellt waren wenigstens 155 Millionen.

2017 soll der Umsatz moderat zulegen, eine Gewinnprognose, heißt es, erfolge im Laufe des 1. Halbjahrs. (cw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„ÄrzteTag“-Podcast

Warum wird in Deutschland besonders viel operiert, Prof. Tauber und Herr von Hummel?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Risikopersonen identifizieren

Unerwarteter Gewichtsverlust: Wie häufig ist Krebs die Ursache?

Lesetipps
Anamotische Darstellung der Wadenmuskulatur

© Sanchai / stock.adobe.com

Neue Leitlinie Myalgien

Das sind die Red Flags bei Muskelschmerz

Impfdurchbruch bei Herpes zoster: Impfen oder nicht impfen?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Impfdurchbruch bei Herpes zoster: Impfen oder nicht impfen?