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Rhön Klinikum rechnet mit Ergebnisbelastung

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BAD NEUSTADT. Die Rhön Klinikum AG rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit "deutlichen strukturellen Ergebnisbelastungen im niedrigen bis mittleren zweistelligen Millionenbereich", wie es in einer am Donnerstag veröffentlichten Ad-hoc-Meldung des privaten Klinikbetreibers heißt.

Die Gewinnwarnung resultiert aus einem Streit mit dem Land Hessen über dessen Beitrag zur Finanzierung von Forschungs- und Lehrtätigkeiten am Uniklinikum Gießen-Marburg, das seit 2006 zum Konzernportfolio zählt.

Bereits Mitte Dezember hatte Rhön mitgeteilt, dass Verhandlungen mit der Landesregierung über eine infolge gestiegener Personal- und Sachkosten nötigen Aufstockung der Zahlungen gescheitert waren. (cw)

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