Hebammenausbildung

Sachsen soll zahlen

Veröffentlicht:

LEIPZIG. Die Universitätsklinik Leipzig verlangt finanzielle Unterstützung durch die sächsische Regierung bei der Leipziger Hebammenausbildung. Dabei geht es um den geplanten Studiengang für Hebammen, der ab 2020 vorgesehen ist. Die Einrichtung des neuen Studiengangs koste erst einmal Geld: „Wir können viel, aber nicht alles selbst übernehmen und sehen hier den Freistaat in der Pflicht“, sagt der Medizinische Vorstand Professor Michael Stumvoll. Bei einem Wegfall der Ausbildung von Hebammen in Leipzig erwarte die Klinik „dramatische Folgen“. Bisher gibt es eine Hebammenschule in der Stadt. „Einen eventuellen Wegfall würden wir sehr spüren“, sagt Professor Holger Stepan, Leiter der Geburtsmedizin. (sve)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Abschreibungspraxis

Wie Praxen den Staats-Turbo für E-Autos nutzen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?

Lesetipps
Schild eines Hautarztes mit den Öffnungszeiten.

© Dr. Hans Schulz, Bergkamen

Dermatologische Komplikationen

Was tun, wenn beim Diabetes die Haut Ärger macht?