Schön Klinik steigert Umsatz und Mitarbeiterzahl

PRIEN (reh). Die Schön Kliniken-Gruppe hat im vergangenen Jahr ihren Umsatz um rund drei Prozent gesteigert.

Veröffentlicht:

Wie die Klinik-Gruppe berichtet, lag der Umsatz im Jahr 2011 bei 575 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor waren es noch 558 Millionen Euro.

Damit sei die Klinikgruppe gut gerüstet für weitere Investitionen, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. Ganz konkret plane die Schön Klinik an fünf ihrer Standorte den Bau zusätzlicher Bettenhäuser sowie OP-Neubauten.

Erfolge hat die Klinik-Gruppe nach eigenen Angaben aber auch im Wettbewerb um Fachkräfte verzeichnet: Es konnten 300 zusätzliche Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten gewonnen werden - damit sei die Zahl der Mitarbeiter im vergangenen Jahr auf 7900 angestiegen.

Insgesamt wurden im vergangenen Jahr mehr als 88.000 Patienten in den Häusern der Schön Kliniken behandelt, darunter über 12.000 Wirbelsäulenpatienten. 85 Prozent ihrer Umsätze hätten die Häuser im Akutbereich erzielt, so die Klinik-Gruppe.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Digitalisierung

Arzt-Patienten-Kommunikation jetzt über die ePA möglich

Lesetipps
Eine Frau lässt sich in einem Kosmetikstudio permanent Eyeliner auftragen.

© Maxim / stock.adobe.com

Riskante Kosmetik

Wenn das Permanent-Make-up ins Auge geht

Mit der Verordnung einer DiGA ist es in der Regel nicht getan. Soll die Therapie sinnvoll unterstützt werden, braucht es eine Verlaufskontrolle durch Ärztin oder Arzt.

© kossovskiy / stock.adobe.com

Abrechnung

Bei diesen zehn DiGA wird die Verlaufskontrolle extra honoriert

Therapie einleiten, noch bevor erste Symptome auftreten? Das ist die Hoffnung vieler Diabetologen und Diabetologinnen, wenn es um Immuntherapien bei Typ-1-Diabetes geht. Ein vielversprechender Kandidat ist der CD3-Antikörper Teplizumab.

© My Ocean studio / stock.adobe.com

Erfolgreiche Ansätze

Typ-1-Diabetes durch Immuntherapie frühzeitig ausbremsen!