Botulinumtoxin-Vertrieb

Stada bereitet sich vor

Veröffentlicht:

BAD VILBEL. Die Stada AG hat für einen einstelligen Millionenbetrag eine Vertriebskooperation mit der österreichischen Croma Pharma geschlossen, um im Geschäftsbereich ästhetische Medizin zu expandieren.

Die Zusammenarbeit sei langfristig angelegt, heißt es. Stada erhält Markenlizenzen und Vertriebsrechte unter anderem für Hyaluronsäure-Produkte oder auch für Medizinprodukte, die bei Schönheits-Op eingesetzt werden.

In Deutschland und Belgien würden zudem die bestehenden Croma-Vertriebsgesellschaften erworben.

In der Croma-Pipeline befinde sich auch ein Botulinumtoxin A, dass derzeit in Phase III für kosmetische Anwendungen geprüft wird. Nach Zulassung wird Stada dafür eine Meilensteinzahlung leisten. (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Die Newsletter der Ärzte Zeitung

» kostenlos und direkt in Ihr Postfach

Am Morgen: Ihr individueller Themenmix

Zum Feierabend: das tagesaktuelle Telegramm

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

57. DEGAM-Jahrestagung

Mama ist Ärztin – das kann auch zum Problem werden

Neue Ideen für die Kinder- und Jugendmedizin

Regierungskommission rät zu mehr ambulanter Behandlung von Kindern an Kliniken

Lesetipps
Diagnosegebende enge Grenzwerte können auch kritisch gesehen werden: Um ein mögliches „Diabetes-Stigma“ ging es jetzt auch beim DEGAM-Kongress. (Symbolbild)

© Andrey Popov - stock.adobe.com

Nationale Versorgungsleitlinie Diabetes mellitus

Blutzucker-Grenzwerte: Mit der Diagnose kommt das Stigma