Krebs

Stada erhält Option auf weitere Biosimilars

Veröffentlicht:

BAD VILBEL/STOCKHOLM. Stada intensiviert seine Allianz mit dem schwedischen Biosimilarentwickler Xbrane.

Wie es in einer Mitteilung heißt, habe Stada jetzt ein Erstzugriffsrecht auf Lizenzen für zwei weitere Biosimilarkandidaten erhalten, die zwischen 2025 und 2030 in den Markt kommen könnten: einmal für den in der EU 2009 zugelassenen Rheuma-Antikörper Certolizumab (Cimzia® von UCB) und zum zweiten für den 2015 in der EU zugelassenen PD-1-Inhibitor Nivolumab (Opdivo® von BMS).

Finanzielle Details wurden nicht genannt. Bis klinische Tests mit diesen Kandidaten starten, werde Stada über den Einstieg in eine Vertriebskooperation entscheiden. Mit Xbrane arbeitet Stada bereits an einem Ranibizumab-Similar. (cw)

Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Wie können Ärztinnen und Ärzte unter Druck die richtigen Entscheidungen treffen, Dr. Burda?

Deutsche Herzstiftung

Herzbericht 2025: Impfen schützt das Herz!

Lesetipps
Schild eines Hautarztes mit den Öffnungszeiten.

© Dr. Hans Schulz, Bergkamen

Dermatologische Komplikationen

Was tun, wenn beim Diabetes die Haut Ärger macht?

Eine Krankenpfleger analysiert das gerade aufgenommene Röntgenbild eines älteren Patienten auf einem Computermonitor.

© izusek / Getty Images / iStock

Unterschiedliche DXA-Scores wichtig

Osteoporose bei Männern: Tipps zur Diagnostik und Therapie

Äpfel und eine Flasche Apfelessig

© Sea Wave / stock.adobe.com

Kasuistik

Apfelessig-Diät verursachte Leberschädigung