Uniklinikum Essen

Stroke Unit erweitert

Die Stroke Unit Einheit an der Klinik für Neurologie am Uniklinikum Essen wurde vergrößert, um die Versorgung von Schlaganfallpatienten zu verbessern.

Veröffentlicht:

KÖLN. Die Klinik für Neurologie am Uniklinikum Essen will die Versorgung von Schlaganfallpatienten verbessern. Sie hat dafür ihre Stroke Unit vergrößert und räumlich zusammengezogen.

In der neuen Abteilung im Medizinischen Zentrum können nun 22 Patienten mit Schlaganfall behandelt werden.

„Die Schlaganfallversorgung beginnt bereits unmittelbar in der Zentralen Notaufnahme Nord. Dort steht ein hochmoderner Schockraum mit integriertem Computertomographen zur Verfügung“, sagt Professor Martin Köhrmann, stellvertretender Direktor der Klinik für Neurologie und Leiter der neuen Schlaganfallstation. Außerdem befinde sich die neurologische Intensivstation zur Behandlung sehr schwerer Schlaganfälle im selben Gebäude.

Demnächst soll dort noch ein Katheterplatz für interventionelle Schlaganfallbehandlungen entstehen. „Der Umzug der Stroke Unit komplettiert damit die gesamte Schlaganfallversorgung unter einem Dach im Medizinischen Zentrum“, erklärt Köhrmann. (acg)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Lesetipps
Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus