USB-Karte für Patientendaten
DÜSSELDORF (ger). Eine USB-Karte als Speichermedium bietet das Schweizer Unternehmen medistick world Patienten auch in Deutschland an. Die Daten lassen sich über spezielle Schnittstellen aus den Praxis-EDV-Systemen übertragen.
Veröffentlicht:Bei der Medica in Düsseldorf hat das Praxis-EDV-Unternehmen Indamed (Medical Office) die Lösung von medistick world mit Karten mit USB-Anschluss vorgestellt. Indamed ist an dem Unternehmen beteiligt. Patienten können auf der Karte passwort-geschützt Daten ablegen und so Ärzten zugänglich machen.
Spezielle Notfalldaten lassen sich im offenen Bereich speichern und sind nach Unternehmensangaben mehrsprachig verfügbar. Die Daten sind über Windows-PC in der Regel lesbar. Über die BDT-Schnittstelle lassen sich Daten aus der Praxis-EDV exportieren.