KI-gestützte Radiologie
Warnung vor Befund-Manipulation
ZÜRICH. Forscher des Universitätsspitals Zürich (USZ) schlagen Alarm: Der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) biete in der modernen Radiologie zwar großes Potenzial – sei aber auch mit Manipulationsrisiken verbunden. In einer Studie haben sie erstmals gezeigt, dass Cyberkriminelle in Zukunft auch versuchen könnten, radiologische Bilder zu manipulieren.
Verfälschte Befunde hätten getestete Radiologen nicht als solche erkannt. Dieses heute erst theoretische Szenario müsse bei der Entwicklung von neuer Hard- und Software berücksichtigt werden, mahnen die Wissenschaftler. (maw)




![Chronischer Schmerz: Digitalisierung hält Einzug Muster 16. DiGA-Verordnungen sind als „Gebühr frei“ zu kennzeichnen (1). Im BVG-Feld (2) steht eine „6“, wenn nach Bundesversorgungs- oder -entschädigungsgesetz Anspruch auf die Verordnung besteht. Im Verordnungsfeld (3) darf maximal eine DiGA verordnet werden. Anzugeben sind „Digitale Gesundheitsanwendung“, die PZN und der Name der jeweiligen DiGA [7]. Pfizer Deutschland GmbH](/Bilder/Muster-16-DiGA-Verordnungen-sind-als-Gebuehr-frei-zu-209550.jpg)


