Health-Apps, Videosprechstunde und Co

Wie digital-bereit sind Ärzte wirklich?

Das Bündnis Junge Ärzte und das Fraunhofer ISST starten eine gemeinsame Umfrage unter Medizinern.

Veröffentlicht:

Neu-Isenburg. Ärzte werden gerne als Digitalmuffel oder gar -bremser bezeichnet. Als Paradebeispiel gilt die nur mühselig voranschreitende Telematikinfrastruktur. Doch wie groß ist die Digitalbereitschaft der Mediziner wirklich? Das will das Bündnis Junge Ärzte (BJÄ) nun in einer Umfrage in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST herausfinden.

Denn die Politik legt in hoher Taktung Gesetze und Verfahrensänderungen zur Förderung der Digitalisierung vor. Erst seit diesem Monat können Ärzte digitale Gesundheitsanwendungen (DiGa) verordnen. Gleichzeitig hat die Corona-Pandemie gezeigt, wie hilfreich digitale Anwendungen sein können und wie schnell sie plötzlich den Weg in den Versorgungsalltag finden, beste Beispiele sind die Videosprechstunde und die Tele-AU.

Gefragt sind – natürlich digital – Mediziner aller Altersgruppen, egal ob in Studium, Weiterbildung, Klinik oder Praxis: www.digitalisierte-medizin.de. (reh)

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