
© peterschreiber.media / stock.adobe.com
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Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Den fertigen Mitschnitt finden Sie bald hier.
Während Künstliche Intelligenz bereits Kunstwerke generiert oder ganze Aufsätze schreibt, hängen unsere Gesundheitsdaten in den Silos fest.
Nun soll ein Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetz (GDNG) die Digitalisierung beschleunigen.
Kann das die Versorgung der Patienten verbessern oder drohen neue Gefahren? Wie viel Datenschutz brauchen wir und wie weit sollen auch kommerzielle Anbieter Zugriff auf Gesundheitsdaten erhalten? Und: Von welchen Projekten können wir lernen?
Wir möchten uns bei allen Referentinnen und Referenten für ihre Mitwirkung und natürlich den zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken.
Denis Nößler
Springer Medizin Verlag GmbH
Dr. Hagen Krüger, EMBA
Pfizer Pharma GmbH
Dr. Julia Wagle, MBA
Roche Pharma AG
© Pfizer,Roche,Springer Medizin,BJÄ
Wir möchten uns bei allen Referentinnen und Referenten für ihre Mitwirkung und natürlich den zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken.
Denis Nößler
Springer Medizin Verlag GmbH
Dr. Hagen Krüger, EMBA
Pfizer Pharma GmbH
Dr. Julia Wagle, MBA
Roche Pharma AG
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Seit Jahrzehnten diskutieren wir im deutschen Gesundheitswesen über die sektorübergreifende Versorgung. Doch wie wäre es, wenn wir gar nicht mehr in Sektoren denken würden? Wenn wir Schnittstellen, die bis heute oft Sackgassen sind, ganz einfach überwinden könnten?
Wenn Interoperabilität nicht mehr nur ein sperriger Begriff für Fachleute, sondern selbstverständlich in der medizinischen Versorgung wäre?
Wir möchten uns bei allen Referentinnen und Referenten für ihre Mitwirkung und natürlich den zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken.
Denis Nößler
Springer Medizin Verlag GmbH
Dr. Hagen Krüger
Pfizer Pharma GmbH
Dr. Julia Wagle
Roche Pharma AG
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Welche Rolle sollen digitale Gesundheitsanwendungen spielen und wie kann die Tumortherapie davon profitieren?
Welche Vorteile bringen die digitalen Gesundheitsanwendungen für Ärzte? Was sind die Vorbehalte bei der Verordnung?
Welche Vorteile erhoffen sich Menschen mit malignen Erkrankungen von den digitalen Anwendungen? Welche Bedenken haben sie Apps gegenüber?
Welche Evidenz fordern Zulassungsbehörden und Krankenkassen?
Welchen Stellenwert misst die Politik digitalen Gesundheitsanwendungen bei und welche Unterstützung ist zu erwarten?
Welche Rolle können dadurch generierte Daten in der Forschung spielen und was müssen Wissenschaftler beim Datenschutz berücksichtigen?
In welcher Rolle sehen sich die Hersteller in der digitalen Transformation in der Onkologie und welchen Beitrag können sie leisten?
Wir möchten uns bei allen Referentinnen und Referenten für ihre Mitwirkung und natürlich den zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken.
Denis Nößler
Springer Medizin Verlag GmbH
Dr. Hagen Krüger
Pfizer Pharma GmbH
Dr. Julia Wagle
Roche Pharma AG
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