Entziffert: Erbgut des Bilharziose-Erregers

Veröffentlicht:

GÖTTINGEN (dpa). Ein internationales Forscherteam hat jetzt das Erbgut des Bilharziose-Erregers entziffert. Der Pärchenegel habe etwa 11 800 Gene, teilte die Universität Göttingen mit. 34 Gene könnten Ansatzpunkte für die Entwicklung neuer Medikamente gegen die Bilharziose bieten.

Die Forscher präsentieren ihre Ergebnisse im Fachjournal "Nature". Weltweit erkranken jährlich 210 Millionen Menschen an der tropischen Krankheit, die ohne Behandlung oft tödlich verläuft.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wann kommt welches Medikament in Frage?

Neue Psoriasis-Leitlinie bringt praxisrelevante Neuerungen

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie

Patienten, die besonders gesundheitlich gefährdet sind, sollten im Herbst eine Auffrischung gegen COVID-19 erhalten.

© fotoak80 / stock.adobe.com

Comirnaty® nur in Mehrdosisflaschen

Bund hat geliefert: Start frei für COVID-19-Auffrischimpfungen