Auf Impfschutz achten

Ungewöhnlich viele Influenza-Fälle in Australien

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF. In mehreren australischen Bundesstaaten, unter anderem in South Australia, in New South Wales und in Queensland werden für die Jahreszeit ungewöhnlich viele Influenza-Fälle gemeldet. Das teilt das Centrum für Reisemedizin CRM mit. Auf der Insel Tasmanien wurden bereits mehr Infektionen registriert als im gesamten Vorjahr.

Bis Mitte Juni wurden landesweit etwa 86.690 Infektionen bestätigt, 2018 waren es zu diesem Zeitpunkt ungefähr 14.100. 119 Menschen sind bislang an den Folgen einer Infektion mit Influenza gestorben. In der Regel beginnt die Influenzasaison auf der Südhalbkugel im Juni. Reisende sollten auf ausreichenden Impfschutz achten, rät das CRM. (mmr)

Mehr zum Thema

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Inkretinmimetika

GLP-1: Wie aus dem kleinen Hormon ein Rockstar wird

Risikoanalyse

Komplikation nach Hernien-Operation: Wer ist gefährdet?

Lesetipps
Mehrkosten für die Entbudgetierung der hausärztlichen Versorgung seien Investition in den Erhalt der Praxen, betont Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. 

© Michael Kappeler / dpa

Kabinett winkt GVSG durch

Lauterbach macht Hausarztpraxen Mut: „Jede Leistung wird bezahlt“

Brücke zwischen zwei Steilklippen. Auf der Brücke stehen zwei Menschen.

© Usman / stock.adobe.com

Aktuelle Forschung

Antikörper – die Verkuppler der Krebsmedizin

Heiße Nächte können nicht nur nervig sein. Sie gehen auch mit einem höheren Risiko für Schlaganfälle einher, so das Ergebnis einer Studie aus München und Augsburg.

© samuel / stock.adobe.com

Studie mit Daten zu 11.000 Schlaganfällen

Tropische Nächte sind offenbar ein Risikofaktor für Schlaganfälle