Forschung zu Hirntumoren prämiert

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HEIDELBERG (eb). Für die Verbesserung der Therapie bei bösartigen Hirntumoren ist Privatdozentin Stephanie Combs, Radioonkologin am Universitätsklinikum Heidelberg, mit dem Hermann Holthusen-Preis ausgezeichnet worden. Der mit 5 000 Euro dotierte Preis ist die höchste Auszeichnung der Radioonkologie, die durch die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie in Deutschland vergeben wird. Wegweisend sind vor allem Arbeiten der Preisträgerin, die auf eine Wirksamkeit der Bestrahlung mit Schwerionen bei bösartigen Hirntumoren hinweisen. Sie sind Basis einer derzeit laufenden klinischen Studie.

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