E. coli lauert auf dem Mobiltelefon

LONDON (hub). Dass Handys voller Bakterien sind, dürfte nicht verwundern. Aber dass der Darmkeim E. coli auf jedem siebten Mobiltelefon siedelt, stimmt bedenklich.

Veröffentlicht:

Noch bedauerlicher: 16 Prozent der Menschen in einer Studie hatten E. coli an ihren Händen, teilt die London School of Hygiene mit.

Die Einrichtung hatte 390 Proben in zwölf britischen Städten genommen. Die meisten mit E. coli kontaminierten Handys gab es demnach mit 41 Prozent in Birmingham.

auf Händen war der Keim am häufigsten in London nachzuweisen. Dabei gaben 95 Prozent der Menschen an, regelmäßig ihre Hände mit Seife zu waschen.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Chinesische Studie

Light-Getränke: Assoziation mit MASLD gefunden

Betablocker gegen portale Hypertension

Leberzirrhose: Weniger Dekompensationen unter Carvedilol

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Datenanalyse

NSCLC in Deutschland: Wer wann wie schwer erkrankt

Lesetipps
Ein Hausarzt hört die Brust seines Patienten mit einem Stethoskop ab.

© eyetronic / stock.adobe.com

Studie in Hausarztpraxen

Welche Herzgeräusche geben Anlass zur Besorgnis?