Fundsache

777 Rosen statt eines Rosenkriegs

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Sie muss Rosen lieben, sogar mehr als ihren Göttergatten: Ein Gericht im Iran hat einen Ehemann dazu verdonnert, seiner Frau 777 Rosen zu kaufen.

Damit hat Teherans Justitia wahrscheinlich einen bevorstehenden Rosenkrieg verhindert. Denn nach dem Urteil zog die Frau ihren Scheidungsantrag zurück, wie die staatliche Nachrichtenagentur Isna am Mittwoch berichtete.

Die 27-Jährige hatte die Scheidung eingereicht, weil ihr 38 Jahre alter Mann nicht seiner vertraglichen Verpflichtung zum Rosenkauf nachgekommen war.

Gewöhnlich lassen sich Frauen in Persien vor der Hochzeit vertraglich ein Anrecht auf Geld, Land, Immobilien oder auch Goldmünzen festschreiben.

Im konkreten Fall hatte sich die Klägerin das Recht zusichern lassen, im Zuge der Eheschließung einmalig 777 Rosen von ihrem Gatten zu bekommen, wie die Agentur weiter berichtete. (dpa)

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