Berlin. Das Deutsche Rote Kreuz übernimmt mit Ausnahme des Spielorts Hamburg den gesamten Sanitätsdienst für die Fußball-EM in Deutschland. „Der Einsatz (...) wird einer der größten geplanten DRK-Einsätze in der Geschichte sein“, sagte René Burfeindt, der Bereichsleiter Nationale Hilfsgesellschaft.
Das DRK rechnet mit dem Einsatz von etwa 6.000 Einsatzkräften in den Stadien, Teamquartieren und Trainingsstätten. Weiteres Personal kommt für das Public Viewing in den Städten hinzu.
„Wir freuen uns darauf, mit der Unterstützung vieler ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer, beim Fußball-Sommer die medizinische Versorgung sicherzustellen“, sagte Burfeindt. „Dabei können wir auch auf die umfassenden Erfahrungen von unserem Einsatz bei der Fußball-WM 2006 zurückgreifen. Wir sind startklar und einsatzbereit, auch wenn uns natürlich jede medizinische Versorgung, die nicht geschehen muss, die Liebste ist.“
Im Fall von „Großschadensereignissen“ würde das DRK weitere Aufgaben übernehmen. „Neben dem Sanitätsdienst werden wir als DRK in die regulären Strukturen des Bevölkerungsschutzes und der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr eingebunden sein“, sagte Burfeindt. (dpa)
Stefan Hertl ist Mannschaftsarzt beim Bundesligisten Borussia Mönchengladbach. Seit sechs Jahren betreibt der Orthopäde auch eine Privatpraxis im Stadion. Die Patienten schätzen die Fußballatmosphäre – und Profis kommen auch vorbei.
Rückenschmerzen sind meist muskulär bedingt. Analgetika adressieren demnach nicht die eigentliche Schmerzursache. Muskelrelaxantien hingegen wirken ursächlich gegen muskulär bedingte Rückenschmerzen. Infos rund ums Thema sind hier zusammengefasst – in Texten, Grafiken und Videos.
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