Virtuelle Lichtquelle für die Pränataldiagnostik

Einen neuen Schritt zur Frühdiagnostik in der Pränatalmedizin präsentiert GE Healthcare bei der Medica. Ultraschall liefert fast fotorealistische Bilder des werdenden Kindes.

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Faszinierende Einblicke für die Frühdiagnostik.

Faszinierende Einblicke für die Frühdiagnostik.

© GE / Prof. Chaoui

DÜSSELDORF (eb). Mit zwei Innovationen für das Ultraschallsystem Voluson E8 wartet GE Healthcare zur Medica auf: HDlive und Volume SRI.

Sie können die diagnostischen Möglichkeiten des Ultraschalls in der Gynäkologie und Geburtshilfe erweitern, sagt das Unternehmen.

Die Entwicklung ermögliche eine eindrucksvolle fotorealistische Darstellung von uteroplazentaren und fetalen Oberflächendetails, entsprechend einer "virtuellen Fetoskopie" schreibt GE Healthcare in einer Mitteilung.

"Dank Illuminierung des rekonstruierten Untersuchungsobjektes mit Hilfe einer virtuellen Lichtquelle lassen sich eventuelle Irregularitäten und Krümmungen der betrachteten Oberfläche darstellen", erläutert Heiko Dudwiesus, Salessupport und Marketing GE Ultraschall Deutschland.

Erste Untersuchungen mit Hilfe der HDlive-Technologie gäben Anlass zur Hoffnung, Entwicklungsstörungen und genetisch bedingte Fehlbildungen bereits in einem sehr frühen Stadium zu erkennen.

Zu der realistisch wirkenden Oberflächendarstellung trage auch "Volume SRI" bei, ein innovativer Algorithmus, der die für Ultraschall typische Körnigkeit herausnehme.

Medica: Halle 10, A56 Internet: www.gehealthcare.com

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