Ebola

1000 Menschen in Guinea unter Beobachtung

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CONAKRY. Im Süden Guineas stehen angesichts einer drohenden Ebola-Gefahr nach Angaben der Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer derzeit rund 1000 Menschen für sechs Wochen unter behördlicher Beobachtung. Wie SOS-Sprecher Louay Yassin auf Nachfrage der "Ärzte Zeitung" schilderte, seien diese Menschen bei den Beisetzungsfeierlichkeiten von mindestens drei bestätigten Ebola-Opfern eng mit den Toten in Berührung gekommen. (maw)

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