Alltagsnahe Hilfen für pflegende Angehörige

MÜNCHEN (eb). Wie groß der Stress für pflegende Angehörige von Demenzkranken ist, hängt von mehreren Faktoren ab: dem Wandel der persönlichen Beziehung, dem Stil der Problembewältigung, der verfügbaren Unterstützung und der Einstellung zur Pflege.

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In bisherigen Konzepten sei Angehörigen hauptsächlich Wissen vermittelt und ihre Problemlösefähigkeit geschult worden, emotionale Anteile aber habe man vernachlässigt, so Professor Alexander Kurz aus München (Der Nervenarzt 2011; 3: 336).

Studien zufolge gelinge eine Entlastung am besten durch intensive, langdauernde, individuell abgestimmte und alltagsnahe Interventionen.

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