Sucht

Bessere Beratung für Senioren gefordert

POTSDAM (ami). Ärzte sollen ältere Menschen über die Gefahren von Medikamentenmissbrauch besser beraten.

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Das fordert die seniorenpolitische Sprecherin der Brandenburger SPD-Fraktion Sieglinde Heppner im Zuge der aktuellen Debatte über Medikamentenmissbrauch und Suchtgefährdung von Senioren.

"Die Beratungsverantwortung liegt bei den Apotheken und den Ärzten, hier vor allem bei den Hausärzten als Lotsen der Krankenversorgung", sagte Heppner. Sie fordert für die aktuelle Debatte aber vor allem aber auch belastbare Daten ein.

Pauschale Warnungen würden nicht weiter führen, "sie verunsichern nur die Patienten", so Heppner weiter.

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