Bevacizumab bei Frühchen-Retinopathie?

MÜNCHEN (eb). Die Frühgeborenen-Retinopathie verursacht bundesweit jährlich bei rund 500 Frühchen schwere Schäden am Auge.

Veröffentlicht:

Jetzt haben Fachgesellschaften eine Stellungnahme zum Off-Label-Use von Bevacizumab (Avastin®) vorgelegt. Demnach hängt der Einsatz vom Stadium der Retinopathie und der Zone im Auge ab.

In einigen Fällen scheint der Antikörper dem Laser überlegen zu sein. In einer US-Studie half er besser, wenn das Zentrum der Netzhaut geschädigt war.

An den Rändern scheinen beide Verfahren ähnlich wirksam zu sein.

www.dog.org

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Urologen-Kongress

Prostatakrebs: Welche Neuerungen es in der Leitlinie gibt

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie