DEGRO fördert gezielt medizinischen Nachwuchs

BERLIN / WIESBADEN (eb). Anlässlich ihrer 17. Jahrestagung startet die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) ein Programm zur Nachwuchsförderung: 100 Studenten sind eingeladen, kostenfrei am Kongress teilzunehmen.

Veröffentlicht:

Um die Jungmediziner auch langfristig zu begleiten, wird die DEGRO während des Kongresses den "Club 100" ins Leben rufen.

Ziel des Netzwerkes ist es, die Studenten in ihrem wissenschaftlichen und klinischen Werdegang zu unterstützen, etwa durch die Vermittlung von Praktikumsplätzen oder Auslandsaufenthalten.

Der Kongress findet vom 2. bis 5. Juni in den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden statt

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Risikopersonen identifizieren

Unerwarteter Gewichtsverlust: Wie häufig ist Krebs die Ursache?

Primärdiagnostik

So lässt sich Prostatakrebs gezielter aufspüren

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Adipöse Kinder und Jugendliche tragen für den Rest ihres Lebens eine enorme Bürde mit sich. Die Folgen zeichnen sich bereits im Kindesalter ab und erstrecken sich bis ins Erwachsenenalter.

© kwanchaichaiudom / stock.adobe.com

Adipositas bei Kindern und Jugendlichen

Hoffnung auf neue Medikamente zur Gewichtsreduktion bei Kindern

Eine männlicher Patient, der auf einem Fahrradergometer in die Pedale tritt, führt einen Belastungstest durch, um die Herzfunktion zu überprüfen.

© malkovkosta / stock.adobe.com

Mikrovaskuläre Dysfunktion

Was ein Belastungs-EKG bei Angina-pectoris-Verdacht bringt