Die Coronapandemie wird indirekt wohl auch dem Einsatz neuer Diabetestechnologien förderlich sein. Vor allem Telemedizin könnte einen Aufschwung erfahren. Langfristig geht es nicht ohne sie.
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Der GLP-1-Agonist Semaglutid dämpft zwar die periphere Entzündung und hat einen gewissen Einfluss auf Alzheimer-Biomarker, konnte in zwei großen Phase-III-Studien die Alzheimerprogression aber nicht verzögern.
Diabetes ist ein sehr heterogenes Krankheitsbild, welches sich neben den etablierten Typen auch in fünf Subgruppen einteilen lässt. Jede Subgruppe geht mit eigenen Herausforderungen einher – eine hat wohl ein besonders hohes Risiko für Komorbiditäten.
Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus und hohem oder sehr hohem kardiovaskulärem Risiko benötigen eine konsequente lipidsenkende Therapie mit einem Zielwert für Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin, der sich am individuellen Risiko und den entsprechenden Leitlinienempfehlungen orientiert.
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier Aktuelles zur Therapie.
Die frühzeitige Therapie eines Vitamin-B12-Mangels ist essenziell, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern. Informieren Sie sich hier über aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
In einem einzigartigen Kongressformat zum Thema Privatmedizin erhalten Sie wertvolle Impulse Ihre Praxen wirtschaftlich und medizinisch zukunftsfähig aufzustellen. Folgen Sie uns ins Innovationsforum…
Kooperation
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In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
Nach der Prüfung durch das Bundesgesundheitsministerium und die Bundes- und Landesfinanzministerien könnte die neue GOÄ am 1. Januar 2027 in Kraft treten, glaubt Dr. Klaus Reinhardt.
Die Tage werden kürzer, und der Tag der Privatmedizin, Ausgabe 2025, rückt näher: Das Programm des Kongresses mit angeschlossenem Innovationsforum steht.
Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus und hohem oder sehr hohem kardiovaskulärem Risiko benötigen eine konsequente lipidsenkende Therapie mit einem Zielwert für Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin, der sich am individuellen Risiko und den entsprechenden Leitlinienempfehlungen orientiert.
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Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Nicht alle Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 haben zusätzlich kardiovaskuläre Erkrankungen, aber die große Mehrheit hat Begleiterkrankungen, die das kardiovaskuläre Risiko erhöhen – arterielle Hypertonie, Adipositas oder auch eine renale Erkrankung.
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Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Eine ambulant behandelte Harnwegsinfektion kann schnell einen gefährlichen Verlauf nehmen, wenn bestimmte Risikofaktoren im Spiel sind. Welche das sein könnten, zeigt eine Metaanalyse mit über 1,5 Millionen Beteiligten.
Laterale Ellbogenschmerzen können, müssen aber nicht auf einen „Tennisarm“ hindeuten. In einer prospektiven Studie aus Rotterdam wurde die Verdachtsdiagnose nach gründlicher Untersuchung in fast der Hälfte der Fälle revidiert.
Patient Reported Outcomes (PRO) sind bei Krebserkrankten unabhängig von anderen prognoserelevanten Einflussgrößen mit dem Gesamtüberleben assoziiert. Dafür sprechen Daten eines systematischen Reviews mit Metaanalyse.
Unterschiedliche Influenza-Vakzinen wurden in einer Übersichtsarbeit mit dem Standardimpfstoff hinsichtlich (Neben-)Wirkungen verglichen. Vor allem ein Impfstoff sticht durch eine hohe Rate an schweren Nebenwirkungen hervor.
Immer wieder finden sich ärztliche Kooperationen, in denen die Akteure – unbeabsichtigt – als „abhängig beschäftigt“ identifiziert werden. Die Rechtsanwälte Beatrice Kemper, Dominique Faßbender und René T. Steinhäuser erläutern die Problemlage.
Die Auswahl an Antidepressiva ist groß und mitunter unübersichtlich. Bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung von Arzt und Patient könnte das Nebenwirkungsprofil weiterhelfen. Eine Metaanalyse gibt Anhaltspunkte.