Eine Million Euro für Forschungen zur Immunologie

NEU-ISENBURG (eb). Der Freistaat Bayern wird die Universität Regensburg beim Aufbau des GKC Centrum für Interventionelle Immunologie finanziell unterstützen.

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Für das Jahr 2012 wurde eine Anschubfinanzierung von einer Million Euro beschlossen. In den Folgejahren ist mit einer stufenweise ansteigenden Förderung zu rechnen.

"Mit dieser Finanzierungszusage sichern wir langfristig medizinische Spitzenforschung in Regensburg und schaffen die Grundlage für eine außeruniversitäre Einrichtung", freut sich Prof. Dr. Thomas Strothotte, Rektor der Universität Regensburg, über die Unterstützung.

Das 2010 gegründete Zentrum bündelt alle Bereiche, die an der Universität Regensburg neue Immuntherapien gegen Krebs, Infektionen oder Autoimmunerkrankungen sowie bei Organ- und Stammzelltransplantationen entwickeln, wie es in einer Mitteilung der Universität Regensburg heißt.

Mit der Unterstützung durch den Freistaat Bayern werden Forschergruppen mehrerer Bereiche, zum Beispiel in der Chirurgie und in der Inneren Medizin, zusammengeführt, neue Lehrstühle eingerichtet, die Forschungsinfrastruktur ausgebaut und der wissenschaftliche Nachwuchs noch stärker gefördert.

Das GKC soll zu einem außeruniversitären Institut der Leibniz-Gemeinschaft weiterentwickelt werden.

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