ÄZQ

Entscheidungshilfen bei KHK in sieben Sprachen

Veröffentlicht:

BERLIN. Die "Entscheidungshilfen zur Revaskularisationstherapie" liegen jetzt auch in Arabisch, Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch und Türkisch vor, meldet das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ). Bei etwa einem Drittel der KHK-Kranken ließen ja die Beschwerden trotz Medikamente nicht nach.

Die drei Entscheidungshilfen "Brauche ich eine Herzkatheter-Untersuchung?", "Stents einsetzen oder erst mal abwarten?" und "Verengte Herzkranzgefäße: Stent oder Bypass?" sollen das Arzt-Patienten-Gespräch unterstützen. (eb)

Die "Entscheidungshilfen" in sieben Sprachen: www.patienten-information.de

Mehr zum Thema

KHK-Diagnostik

G-BA-Beschluss zum Herz-CT tritt in Kraft

Frühjahrstagung des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands

Herzinfarkt oder Panikattacke? Der Chatbot weiß Bescheid

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Referentenentwurf

Lauterbachs Klinikreform: Lob von den Uniklinika und Prügel aus den Ländern

Lesetipps
Eine warme Beleuchtung sorgt im Empfangsbereich für eine angenehme Atmosphäre.

© Javier De La Torre / Westend61 / picture alliance

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Die Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen warnt, die geplante Klinikreform bilde die besondere Situation für die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen nicht ausreichend ab.

© Frank Molter / dpa

Sieben-Punkte-Papier mit Forderungen

ACHSE beklagt: Seltene Erkrankungen bei Klinikreform nicht berücksichtigt