Erfolg mit Hyperthermie bei Blasenkrebs

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BERLIN (eb). Bei aggressiven Blasenkarzinomen könnte die Hyperthermie die Therapie weiter verbessern. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie hin.

Zu Beginn der Strahlentherapie wird die Blase mittels Mikrowellen auf 40 bis 44 °C erwärmt. Die Hitze erhöht die Wirkung der Radiochemotherapie. Bei 43 von 45 Patienten konnte der Tumor vollständig zurückgedrängt werden. Eine Entfernung der Blase ließ sich langfristig verhindern.

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