Frühe Therapie stoppt Vaskulitisfolgen

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Die DGIM weist darauf hin, dass die frühe Diagnose einer Vaskulitis wichtig ist, um den mitunter tödlichen Folgen vorzubeugen: Dazu gehören das Absterben und völlige Versagen betroffener Organe wie etwa Lunge oder Nieren aber auch Schlaganfall und Erblinden.

Vaskulitiden befallen aufgrund einer fehlgeleiteten Immunabwehr die Wände großer und kleiner Blutgefäße. Bei der Arteriitis temporalis etwa entzünden, verhärten und verdicken sich die Arterien der Schläfen. An dieser häufigen Form erkranken jährlich in Deutschland 10 000 bis 20 000 Menschen. (eb)

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