HI-Viren aus aller Welt liegen auf Eis

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ST. INGBERT (ddp). Im Kampf gegen das HI-Virus können Forscher bald auf eine Eisdatenbank setzen.

Ein Team am Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik in St. Ingbert baut eine Kryobank mit -196 Grad auf, in der HI-Viren aus der ganzen Welt gelagert werden. Die Virenvielfalt unterstützt die Forschung an Impfstoffen, teilt das Institut mit.

Die Kryobank soll helfen, die Virus-Varianten zu archivieren, zu züchten und die Impfstoffentwicklung voran zu treiben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat für die Aufbauphase der Kryobank Länder ausgewählt, die stark betroffen sind, darunter Brasilien, Südafrika und Thailand.

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