Längeres Lernen senkt das Demenzrisiko

Veröffentlicht:

CAMBRIDGE (hub). Eine Demenz hängt nicht vom Ausmaß der pathologischen Veränderungen im Gehirn ab. Wer länger lernt, ist weniger dement, trotz Veränderungen im Gehirn. Das Demenzrisiko sinkt - und zwar um elf Prozent je zusätzlichem Ausbildungsjahr. Das hat die Auswertung der Langzeitdaten von fast 900 Teilnehmern aus drei Studien ergeben, teilt die Universität Cambridge mit. Längeres Lernen ermöglicht es den Betroffenen, die Veränderungen in Hirn besser zu meistern.

Mehr zum Thema

Leitartikel

Heilung von Alzheimer? Ein steiniger Weg

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Altersbedingter Hörverlust: Ursache ist eine Degeneration der Cochlea. Verstärkt wird der Prozess vermutlich durch Entzündungen und mikrovaskuläre Veränderungen.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

Niedrigdosierte Gabe

ASS hilft nicht gegen Hörverlust im Alter