Malaria in Griechenland: regional Blutspende-Verbot

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NEU-ISENBURG. Vier autochthon erworbene Malaria-Infektionen in diesem Jahr beunruhigen die griechischen Behörden. Bewohner von zwölf Kommunen vom Peloponnes bis Thessaloniki seien vom Blut spenden ausgeschlossen worden, berichtet "BBC News". Autochthone Malaria-Fälle waren 2012 nach vier Jahrzehnten erstmals aufgetreten; Sprühaktionen gegen Überträgermücken seien reduziert worden. (eis)

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