Masernerkrankungen in Sachsen stark gestiegen

DRESDEN (tt). Sachsen hat in den ersten Monaten dieses Jahres einen starken Anstieg von Masernerkrankungen verzeichnet. Wie das Sozialministerium mitteilte, infizierten sich in diesem Jahr bereits elf Personen im Alter zwischen fünf und 44 Jahren.

Veröffentlicht:

In den fünf Jahren zuvor seien hingegen jeweils nur eine bis maximal vier Erkrankungen registriert worden. Zwar sind die Zahlen im bundesweiten Vergleich nicht sonderlich hoch.

Allerdings erklärte das Dresdner Ministerium, dass es ähnliche Entwicklungen bei Masern auch in Bayern und Baden-Württemberg gebe.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Prävention

Impfvereinbarungen für Meningokokken B fast flächendeckend

Zoster ophthalmicus und Post-Zoster-Neuralgie

Einjährige Valaciclovir-Therapie schützt nicht vor Zoster-Rezidiv

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Traumatologie

Bienenstich in die Hornhaut: Schnell raus mit dem Stachel!

Lesetipps
Ein junger Fuchs im Wald

© Thomas Warnack/dpa

Alveoläre Echinokokkose

Fuchsbandwurm-Infektionen sind wohl häufiger als gedacht

Schema einer Messung der minimalen Resterkrankung bei Patienten und Patientinnen mit akuter lymphatischer Leukämie, akuter myeloischer Leukämie, chronischer myeloischer Leukämie oder mit multiplen Myelom

© freshidea / stock.adobe.com

Messbare Resterkrankung

Muss man wirklich auch die letzte Krebszelle eliminieren?