Medizin allein reicht nicht gegen Herzinfarkt

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HAMBURG (eb). Anstrengungen, die Rate kardiovaskulärer Erkrankungen zu vermindern, müssen über das rein Medizinische hinausgehen. Einbezogen werden müssen psychologische, soziale und Umwelteinflüsse, die das kardiovaskuläre Risiko der Menschen betreffen. Das ist die Quintessenz von Forschungen, die bei einem Workshop zum Kongress der Europäischen Atherosklerose Gesellschaft in Hamburg vorgestellt worden sind. Dr. Eric Brunner vom University College in london im Vereinten Königreich hatte sich auf sozioökonomische Daten aus der Whitehall I-Studie bezogen.

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