Minister fordert interdisziplinäre Forschung

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MANNHEIM (mut). Die zunehmende Zahl psychisch oder neurologisch kranker Menschen stellt die Gesellschaft vor große Herausforderungen. Darauf hat Baden-Württembergs Forschungs- und Bildungsminister Professor Peter Frankenberg auf der Neurowoche in Mannheim hingewiesen. So nehme in der alternden Gesellschaft die Zahl der Patienten etwa mit Schlaganfall oder Demenz stark zu. Bei jüngeren Menschen sind psychische Erkrankungen inzwischen mit die wichtigsten Faktoren für Arbeitsausfälle. Interdisziplinäre Forschung sei wichtig, um Therapien gegen neurologische und psychische Krankheiten zu entwickeln. In der Forschung sieht der Minister Baden-Württemberg gut aufgestellt. Als Beispiele nannte er das Hertie-Institut für Hirnforschung in Tübingen, das DKFZ und das EMBL in Heidelberg, sowie die Bernstein-Zentren in Heidelberg, Freiburg und Tübingen.

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