Nebenwirkung von Mobilfunk wird erforscht

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BERLIN (hak). Über 20 Millionen Euro läßt sich die Bundesregierung die Klärung der Frage kosten, ob Mobilfunkstrahlen gesundheitsschädlich sind. Bis 2006 sollen dafür insgesamt 52 Forschungsprojekte realisiert werden, so die Regierung in einem Bericht.

Vom Umweltministerium werde die Forschung mit 8,5 Millionen Euro bezuschußt, das Forschungsministerium stelle sieben Millionen Euro für die Förderung strahlungsmindernder Technologien beim Mobilfunk zur Verfügung, und das Wirtschaftsministerium investiert in Forschungsarbeiten beim Aufbau von UMTS-Netzen fünf Millionen Euro. Die Netzbetreiber beteiligen sich an Forschungsprojekten mit 8,5 Millionen Euro.

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