Körperliche Aktivität ist für die meisten Herzpatienten förderlich – manches kann aber zu viel sein. Eine neue ESC-Leitlinie gibt spezifische Empfehlungen je nach Erkrankung und Risikokonstellation.
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Der hohen Adipositas-Prävalenz in den USA wollen Fachgesellschaften und Organisationen dort jetzt mit besser strukturierten Maßnahmen, Checklisten und Weiterbildungen begegnen. Hausärzten kommt eine zentrale Funktion zu.
Eine frühe Rhythmuskontrolle bei Vorhofflimmern ist offenbar auch bei Patienten mit Adipositas und Diabetes wirksam. So lautet das Ergebnis einer sekundären Analyse der Studie EAST-AFNET 4.
Eine bewegungsbasierte kardiologische Rehabilitation nützt wohl nicht nur Patienten mit Herzinfarkt und Herzinsuffizienz, sondern auch Erkrankten mit Vorhofflimmern.
Chronisch Kranke, Schwangere, Kontaktpersonen – die Impfempfehlung der STIKO bietet eigentlich die Grundlage für eine breite Impfabdeckung, doch in der Realität sieht es anders aus. Über mögliche Gründe dafür und den Umgang damit im Praxisalltag wird in diesem Video-Podcast diskutiert.
Mehrere Studien legen nahe, dass influenzaähnliche Erkrankungen eine Hauptursache für akute thrombotische Ereignisse bei Patienten mit zuvor stabiler koronarer Herzkrankheit und zerebrovaskulärer Erkrankung sein könnten.
Impflücken stellen auch für junge Chroniker ein Gesundheitsrisiko dar. Trotz der Empfehlung der STIKO, sind nur 23 % der chronisch Kranken unter 60 Jahre gegen Influenza geimpft. Dabei könnten Diabetiker, Krebspatienten, MS-Betroffene und Rheumatiker von einer Grippeimpfung profitieren.
Neue Evidenz zeigt: Der Einsatz von PAP-Therapie bei obstruktiver Schlafapnoe senkt sowohl die Gesamt- als auch die kardiovaskuläre Sterblichkeit – in klarer Abhängigkeit von der Therapieadhärenz.
PAP gilt als Goldstandard bei obstruktiver Schlafapnoe. Doch viele lehnen die Therapie ab oder brechen sie ab. An die Zweitlinientherapie mit UKPS zu denken, wird so zur versorgungskritischen Aufgabe.
Schlafveränderungen im Alter sind nicht immer altersphysiologisch – sie können Marker neurodegenerativer Prozesse sein. Chronische Schlafstörungen begünstigen neurokognitive Degeneration, so Studien.
Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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HFrEF--Nationale und internationale Leitlinien empfehlen den Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitor (ARNI)a als eine Primärtherapie bei Erwachsenen mit Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF).
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Die Nationale Hyperlipidemia Academy (HLA) bietet ein hochkarätiges Forum für den medizinisch-wissenschaftlichen Austausch auf dem Gebiet des Lipidmanagements sowie damit eng verzahnter Fachdisziplinen.
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Ein Bienen- oder Wespenstich ins Auge kann verschiedene toxische, immunologische und infektiöse Komplikationen nach sich ziehen. Eine Kasuistik verdeutlicht, wie wichtig die schnelle Entfernung des Stachels aus der Hornhaut ist.
Damit eine Klinik eine 24-minütige Reanimation als vollstationäre Behandlung abrechnen darf, bedarf es einer Aufnahmeentscheidung der behandelnden Ärzte oder anderer Voraussetzungen, so das LSG Essen.
In seiner Gesamtbewertung für 2024 weist das Bundeskriminalamt auf die weitreichenden Folgen des Abrechnungsbetrugs im Gesundheitswesen hin und prognostiziert eine Zunahme bei dieser Deliktform. Dabei sticht ein Fall hervor.
Infektionen mit dem Fuchsbandwurm sind selten, aber gefährlich. Eine europaweite Studie deckt zwei Hauptherde auf, von denen einer auch Regionen in Deutschland umfasst. Eine Besonderheit der alveolären Echinokokkose macht es schwierig, die Infektion zu diagnostizieren.
Genauere Prognoseabschätzung, bessere Therapiesteuerung – der Messung der minimalen Resterkrankung (MRD) wird ein enormes Potenzial in der Onkologie attestiert. Eine Übersichtsarbeit wirft ein differenziertes Bild auf den Ansatz.
Wie wird infektionsbedingtes Fieber bei ansonsten gesunden Kindern und Jugendlichen richtig gemessen und behandelt? Die neue S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin gibt genaue Auskunft.