Körperliche Aktivität ist für die meisten Herzpatienten förderlich – manches kann aber zu viel sein. Eine neue ESC-Leitlinie gibt spezifische Empfehlungen je nach Erkrankung und Risikokonstellation.
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Rund ein Viertel aller Patientinnen und Patienten mit Diabetes hat eine depressive Verstimmung. Diese hohe Prävalenz unterstreicht die Bedeutung eines Screenings auf Depressionen in der Praxis. Ein Überblick über diagnostische und therapeutische Möglichkeiten.
Eine schwedische Registerstudie mit über 400.000 Erwachsenen zeigt deutliche Unterschiede im Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zwischen Typ-1- und Typ-2-Diabetes. Besonders die Dauer der Erkrankung erweist sich als entscheidender Einflussfaktor.
Grippe? Nicht mit uns! – Willkommen in der No Flu Zone: Mit jeder Folge erhalten Mediziner praxisorientierte Tipps und konkrete Handlungsempfehlungen, um Patienten bestmöglich zu schützen. Eine Fortbildungsserie von Viatris – kompakt, fundiert und aktuell.
Mehrere Studien legen nahe, dass influenzaähnliche Erkrankungen eine Hauptursache für akute thrombotische Ereignisse bei Patienten mit zuvor stabiler koronarer Herzkrankheit und zerebrovaskulärer Erkrankung sein könnten.
Nur ca. jeder Zehnte aller chronisch Erkrankten unter 60 ist gegen Grippe geimpft – eine riskante Entscheidung. Denn für Diabetiker, Krebspatienten und Menschen mit MS kann eine Grippe bedrohlich werden. Warum die Impfung auch für junge Chroniker so wichtig ist…
Neue Evidenz zeigt: Der Einsatz von PAP-Therapie bei obstruktiver Schlafapnoe senkt sowohl die Gesamt- als auch die kardiovaskuläre Sterblichkeit – in klarer Abhängigkeit von der Therapieadhärenz.
PAP gilt als Goldstandard bei obstruktiver Schlafapnoe. Doch viele lehnen die Therapie ab oder brechen sie ab. An die Zweitlinientherapie mit UKPS zu denken, wird so zur versorgungskritischen Aufgabe.
Schlafveränderungen im Alter sind nicht immer altersphysiologisch – sie können Marker neurodegenerativer Prozesse sein. Chronische Schlafstörungen begünstigen neurokognitive Degeneration, so Studien.
Die Therapie des chronischen Koronarsyndroms (CCS) ist im Wandel. Nicht immer ist eine Obstruktion der großen Koronararterien Ursache für die Beschwerden. Häufig können auch mikrovaskuläre Störungen ein CCS bedingen.
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Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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HFrEF--Nationale und internationale Leitlinien empfehlen den Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitor (ARNI)a als eine Primärtherapie bei Erwachsenen mit Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF).
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Eine schwedische Registerstudie mit über 400.000 Erwachsenen zeigt deutliche Unterschiede im Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zwischen Typ-1- und Typ-2-Diabetes. Besonders die Dauer der Erkrankung erweist sich als entscheidender Einflussfaktor.
Welche Wirtsfaktoren das Risiko für invasive Pneumokokken-Infektionen im Erwachsenenalter besonders erhöhen, hat ein niederländisches Team in einem systematischen Review analysiert. Dabei sind auch größere Forschungslücken aufgefallen.
Ärztinnen und Ärzte verdienen gutes Geld und führen seit Jahren das Ranking der Spitzenverdiener an – unter den Superreichen findet man sie aber kaum. Ein Vermögensforscher erläutert im Interview mit der Ärzte Zeitung, was es braucht, um ein Vermögen aufzubauen.
Wer nach einer Krebsdiagnose das Rauchen aufgibt, kann damit sein Leben verlängern: Das Studienergebnis veranlasst ein Forschungsteam zur Forderung, Maßnahmen zum Rauchstopp als festen Bestandteil der Krebstherapie zu etablieren.