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Nicht jede Massage tut Herzpatienten gut

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Bei einer Unterwasser-Druckstrahlmassage kann es zu erheblichen Belastungen von Organen durch den erzeugten hydrostatischen Druck kommen.

Das sollten Kollegen vor allem bedenken, wenn sie Patienten mit Herzinsuffizienz eine solche Massage verordnen, rät Privatdozent Dr. Rainer Brenke aus Bad Ems.

Der hydrostatische Druck bewirke nämlich, daß etwa 700 bis 800 Milliliter Blut zum Herzen verlagert werden. Und das könne bei Herzinsuffizienz im ungünstigen Fall zur Dekompensation führen.

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