TIP

Nicht jede Massage tut Herzpatienten gut

Veröffentlicht:

Bei einer Unterwasser-Druckstrahlmassage kann es zu erheblichen Belastungen von Organen durch den erzeugten hydrostatischen Druck kommen.

Das sollten Kollegen vor allem bedenken, wenn sie Patienten mit Herzinsuffizienz eine solche Massage verordnen, rät Privatdozent Dr. Rainer Brenke aus Bad Ems.

Der hydrostatische Druck bewirke nämlich, daß etwa 700 bis 800 Milliliter Blut zum Herzen verlagert werden. Und das könne bei Herzinsuffizienz im ungünstigen Fall zur Dekompensation führen.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

BAM-Kongress 2025

Brustschmerz in der Hausarztpraxis: Was tun?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Lesetipps
Zoster-Impfung keine Hilfe bei Lippenherpes

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Zoster-Impfung keine Hilfe bei Lippenherpes

Bei der Frage, ob und wann die Nieren gespült werden sollten, herrscht Uneinigkeit.

© Hifzhan Graphics / stock.adobe.com

Akutes Nierenversagen

Fragwürdige Nierentherapien: Nicht unnötig spülen!