Patientenleitlinie zu unipolarer Depression im Web

NEUE ISENBURG (eb). Eine jüngst erschienene Patientenleitlinie informiert leicht verständlich aufbereitet über Depression.

Veröffentlicht:

Basis ist die S3-Leitlinie/Nationale VersorgungsLeitlinie "Unipolare Depression", die von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) initiiert und federführend entwickelt wurde.

Erstellt hat die Leitlinie das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin in Zusammenarbeit mit Patientenvertretern. Patienten erfahren darin Wichtiges über das Krankheitsbild und wie bei Depressionen nach dem derzeit gültigen medizinischen Standard optimal behandelt werden kann.

Tipps für Angehörige im Umgang mit Patienten, Adressen und Literaturhinweise runden die Leitlinie ab. Sie soll Patienten in die Lage versetzen, die vom Arzt oder Therapeuten vorgeschlagene Behandlung besser nachzuvollziehen und ihnen somit die eigene Entscheidung für oder gegen eine Behandlung zu erleichtern, teilt die DGPPN mit.

Sowohl Lang- als auch Kurzfassung der Leitlinie unter: www. dgppn.de/ publikationen/leitlinien.html

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen