Psychotherapie-Richtlinie für Suchtkranke geändert

NEU-ISENBURG (eb) Alkohol-, drogen- und medikamentenabhängige Patienten können künftig nicht nur Psychotherapien beginnen, um abstinent zu bleiben, sondern auch um abstinent zu werden. Dies ermöglicht eine Änderung der Psychotherapie-Richtlinie.

Veröffentlicht:

Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) begrüßt die Änderung. Die Versorgungssituation Suchtkranker werde erheblich verbessert.

Probleme bei der Kostenübernahme ließen sich jetzt überwinden, und es gebe die Chance, niedrigschwellige Psychotherapie-Angebote für Betroffene zu etablieren, so die DGPPN.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Umfrage in Baden-Württemberg

Opioide in Hausarztpraxen oft nicht leitliniengerecht eingesetzt

Psychedelika

LSD hilft in Studie gegen Angststörungen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?

Lesetipps
Schild eines Hautarztes mit den Öffnungszeiten.

© Dr. Hans Schulz, Bergkamen

Dermatologische Komplikationen

Was tun, wenn beim Diabetes die Haut Ärger macht?