Psychotherapie-Richtlinie für Suchtkranke geändert

NEU-ISENBURG (eb) Alkohol-, drogen- und medikamentenabhängige Patienten können künftig nicht nur Psychotherapien beginnen, um abstinent zu bleiben, sondern auch um abstinent zu werden. Dies ermöglicht eine Änderung der Psychotherapie-Richtlinie.

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Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) begrüßt die Änderung. Die Versorgungssituation Suchtkranker werde erheblich verbessert.

Probleme bei der Kostenübernahme ließen sich jetzt überwinden, und es gebe die Chance, niedrigschwellige Psychotherapie-Angebote für Betroffene zu etablieren, so die DGPPN.

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