Nordrhein-Westfalen

Rauschtrinken bei älteren Teenies beliebt

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KÖLN. Jugendliche müssen weiter über die Gefahren des Komasaufens informiert werden, meint die DAK Gesundheit in Nordrhein-Westfalen (NRW). Sie verweist auf bislang unveröffentlichte Zahlen des Statistischen Landesamtes.

Danach stieg in NRW die Zahl der Jugendlichen, die mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus behandelt wurden, im Jahr 2012 um 1,3 Prozent auf 6306. Zugenommen hat das Rauschtrinken danach bei den 15- bis 20-Jährigen, während es bei den Zehn- bis 15-Jährigen einen Rückgang gab.

Gemeinsam mit Landesgesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) will die Kasse 2014 die Kampagne "bunt statt blau - Kunst gegen Komasaufen" fortsetzen. (iss)

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