Resilienz

Stresstherapie für Jugendliche in Heidelberg

Veröffentlicht:

HEIDELBERG. Ein Team der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Heidelberg hat ein spezielles Programm gegen Stress bei Schülern entwickelt, das auf der Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) des US-amerikanischen Psychologen Steven C. Hayes basiert. Die ACT-Therapie habe sich unter anderem in der Prävention von Burn-Out-Symptomen bei Erwachsenen bewährt. Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren können ab sofort an dem kostenlosen Programm teilnehmen, meldet das Universitätsklinikum.

Die Wissenschaftler erwarten von dem Training einen positiven Einfluss sowohl auf das empfundene als auch auf das körperlich messbare Ausmaß an Stress. Auf diese Weise möchten sie die Jugendlichen bei der Bewältigung von Belastungen in Schule und Alltag unterstützen und mehr über wirksame Maßnahmen zur Stressreduktion erfahren. (eb)

Anmeldung und weitere Infos:

Tel.: 06221/ 5634611

E-mail: kein.stress@med.uni-heidelberg.de.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Multiple Sklerose

Aktuelles rund um Diagnostik und Therapie

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Novartis Pharma GmbH, Nürnberg

Umfrage in Baden-Württemberg

Opioide in Hausarztpraxen oft nicht leitliniengerecht eingesetzt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie

Tag der Patientensicherheit

Von Fehlern anderer lernen: Wie Praxisteams ihre Sicherheitskultur stärken

Lesetipps