Viele Kopfbälle verletzen das Hirn

CHICAGO (eis). Häufige Kopfbälle können bei Fußballspielern offenbar Hirnschäden begünstigen, wie Forscher beim Kongress der Radiological Society of North America (RSNA) berichtet haben.

Veröffentlicht:

Sie haben 32 Amateurspieler im mittleren Alter von 30 Jahren mit einem speziellen MRT-Verfahren untersucht.

Mit dem sogenannten Diffusion Tensor Imaging (DTI) lassen sich mikroskopische Veränderungen der weißen Hirnsubstanz erkennen.

Bei Spielern mit mehr als 1000 bis 1500 Kopfbällen im Jahr wurden dabei ähnliche Veränderungen gefunden, wie sie bei traumatischen Hirnverletzungen auftreten, so die Forscher.

Mehr zum Thema

Springer Verlag

Ratgeber für Menschen mit Polyneuropathie

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert