Viele Kopfbälle verletzen das Hirn

CHICAGO (eis). Häufige Kopfbälle können bei Fußballspielern offenbar Hirnschäden begünstigen, wie Forscher beim Kongress der Radiological Society of North America (RSNA) berichtet haben.

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Sie haben 32 Amateurspieler im mittleren Alter von 30 Jahren mit einem speziellen MRT-Verfahren untersucht.

Mit dem sogenannten Diffusion Tensor Imaging (DTI) lassen sich mikroskopische Veränderungen der weißen Hirnsubstanz erkennen.

Bei Spielern mit mehr als 1000 bis 1500 Kopfbällen im Jahr wurden dabei ähnliche Veränderungen gefunden, wie sie bei traumatischen Hirnverletzungen auftreten, so die Forscher.

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