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Pascoe Jahrestagung 2022

Vitamin C im Wundheilungs- und Schmerzmanagement

Schmerz- und Wundheilungsstörungen standen im Mittelpunkt der virtuellen Pascoe Jahrestagung 2022. Diskutiert wurde die Rolle von Vitamin-C-Infusionen im Schmerz- und Wundmanagement. Long-COVID war ebenfalls eines der Themen.

Veröffentlicht:
Chirurgische Eingriffe führen zu einem hohem Verbrauch an Plasma-Vitamin-C.

Chirurgische Eingriffe führen zu einem hohem Verbrauch an Plasma-Vitamin-C.

© Pascoe

Sechs erfahrene Ärztinnen, Ärzte und Wissenschaftlerinnen berichteten über die aktuelle Studienlage und ihre praktischen Erfahrungen im Bereich Schmerz- und Wundheilungsstörungen. Rund 40 Prozent der knapp 300 Teilnehmer gaben in einer Live-Umfrage an, dass sie in ihrer Praxis Schmerzpatientinnen oder -patienten haben, sodass auch hier die hohe Relevanz noch einmal verdeutlicht wurde.

Als Leiterin des Wissenschaftlichen Vertriebs führte Frau Dr. Christina Ulm gemeinsam mit Frau Dr. Astrid Rustige vom medizinischen Beratungsservice durch das abwechslungsreiche Programm. Mit der Idee der vier Lernphasen nahmen sie die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf eine Reise, ihre unbewusste Inkompetenz hin zu einer bewussten Kompetenz auszubauen. Wenn neues Wissen automatisch und regelmäßig angewendet wird, hat man die letzte Stufe des Lernens erreicht: die unbewusste Kompetenz.

Reger Austausch bei Podiumsdiskussion

Bei der Podiumsdiskussion im Anschluss an die Vorträge fand ein reger Austausch aller Expertinnen und Experten statt und es konnten viele Fragen aus dem Auditorium beantwortet werden. Für die ganzheitlich orientierten Referentinnen und Referenten stellen Vitamin-C-Infusionen eine wesentliche Therapieoption bei Schmerzen unterschiedlichster Genese und zur Verbesserung der Wundheilung dar. Aus aktuellem Anlass wurde auch das Thema Long-COVID angesprochen, das aus Sicht von Frau Dr. Görgner so eindrucksvoll wie kaum eine andere Erkrankung verdeutlicht, wie entscheidend der Mikronährstoffstatus für eine erfolgreiche Behandlung ist.

Vitamin-C-Infusionen bei chirurgischen Eingriffen

Eröffnet wurde die Jahrestagung mit einem Vortrag der Vitamin-C-Expertin Dr. Claudia Vollbracht. Sie sprach über die Plausibilität und Wirksamkeit zur Verringerung von Infektionen, Wundheilungsstörungen und Schmerzen durch hochdosiertes Vitamin C.

Dank einer gewissen Renaissance hinsichtlich der Studienlage konnte von vielen neuen Erkenntnissen zur Wirkweise des Vitamins berichtet werden. Frau Dr. Vollbracht erwähnte die besonders große Rolle von Vitamin C in der Schmerzmodulation sowie in der Epigenetik und betonte, dass wiederholt in vielen Studien die gute Verträglichkeit einer Hochdosis-Infusion (100 mg /kg Körpergewicht) belegt wurde.

Chronische Wunden zeigen häufig eine persistierende Entzündung. Ursache hierfür ist oftmals ein Ungleichgewicht von M1- und M2-Makrophagen, welches die Wunde daran hindert, in die „heilende Phase“ überzugehen. Auch oxidativer Stress, epigenetische Faktoren, sowie Gewebe abbauende Proteasen (z.B. Matrix-Metalloproteasen) können Ursache einer anhaltenden Entzündung sein. Des Weiteren kann eine polymikrobielle Wundinfektion zu einer nicht heilenden Wunde führen. Bei all diesen Phasen spielt Vitamin C eine tragende Rolle und ein Mangel kann zu Wundheilungsstörungen führen. Eine diesjährig erschienene Studie der Arbeitsgruppe um Abdelraheem zu den wertvollen Anti-Biofilm-Effekten von Vitamin C, kommt zu der Empfehlung, Vitamin C routinemäßig zusammen mit Antibiotika zur Behandlung bakterieller Infektionen im klinischen Bereich zu verordnen. [1]

Weiterhin erklärte die Humanbiologin den interessanten Einfluss von Vitamin C auf die Epigenetik – also das An- und Abschalten von Genen. In diesem Zusammenhang präsentierte sie die Ergebnisse einer experimentellen Studie von 2020, die feststellen konnte, dass die epigenetische Modulation durch Ascorbinsäure zur funktionellen Erholung nach Rückenmarksverletzungen beitragen kann. [2]

Welche wichtige Rolle Vitamin C in der Schmerzentstehung spielt, erörterte Frau Dr. Vollbracht anhand der Synthese von Neurotransmittern, Opioid-Peptiden und Calcitonin. Da Vitamin C hier als Kofaktor fungiert, ist es mitverantwortlich für die Schmerzlinderung des Körpers und kann unter gewissen Voraussetzungen sogar zu einer Einsparung von Schmerzmitteln führen. [3]

Therapeutische Herausforderung bei Wundheilungsstörungen

Der zweite Vortrag von Dr. Matthias Kraft, Chefarzt der BioMed Klinik, ergänzte die Vorrednerin um weitere interessante Aspekte der Wundheilung. Als Orthomolekular-Mediziner ging er auf den Gesamtprozess und die Komplexität der biochemischen Abläufe im Körper ein.

In Deutschland ist der Vitamin-C-Gehalt in den natürlich vorkommenden Obst- und Gemüsesorten im Vergleich zu vielen anderen Ländern eher gering. Selbst Sanddorn mit einem relativen hohen Gehalt (300 – 600 mg/ 100 g) an Vitamin C wird von der australischen Buschpflaume weit übertroffen, welche einen Vitamin-C-Gehalt von 5300 mg/ 100 g aufweist. Vitamin C spielt seiner Meinung nach eine ganz wesentliche Rolle für viele lebensnotwendige Prozesse und es hat „Komplizen“, die dessen Wirkung unterstützen und noch effektiver machen können. Als weitere wichtige Bausteine nannte er die Vitamine A und E, Glutathion, Coenzym Q10, Omega-3-Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffe.

Er erläuterte zudem anschaulich, wie Vitamin C mit der Hautgesundheit zusammenhängt. Die Hautfibroblasten sind für die Kollagensynthese und die Regulierung des Kollagen-Elastin-Gleichgewichts in der Dermis absolut abhängig von Vitamin C. Die Versorgung der Haut unterstützt also in hohem Maße die Wundheilung und minimiert die erhöhte Narbenbildung.

Vitamin C Hochdosisinfusionen – Heilung fördern

Der österreichische Notfallmediziner Dr. Walter Wührer beschrieb den Einsatz von Vitamin C als so breit wie dessen Wirkungsweise. Nicht nur die besondere Wirkung auf die Kollagensynthese, sondern auch die immun- und entzündungsregulierenden Eigenschaften sind für die Wundheilung ausschlaggebend. Abgerundet wurde sein Vortrag mit Praxisbeispielen aus der prä- und postoperativen Begleitung von Patientinnen und Patienten vom Routineeingriff bis zur Krebsoperation und der Sanierung von Zahnherden.

Seiner Erfahrung nach nimmt der natürliche Vitamin-C-Gehalt in unserer Ernährung zunehmend ab und ein Vitamin-C-Mangel ist weiter verbreitet als angenommen. Durch eine parenterale Gabe von hochdosiertem Vitamin C können jedoch schnell hohe Blutspiegel erreicht werden. Sowohl oxidativer als auch nitrosativer Stress können erfolgreich mit Vitamin C bekämpft werden.

Vitamin C und die Schleimhautbarriere

Als Beispiel, wie chronischer Stress und Vitamin-C-Verarmung zu einer Erkrankung führen können, nannte Herr Dr. Wührer den Magenkeim Helicobacter pylori. Fehlt dem Körper Vitamin C, kann die schützende Schleimhautbarriere nicht mehr aufrechterhalten werden. Das Bakterium kann so leichter in die gesamte Magenschleimhaut eindringen und zu einer chronischen Gastritis und einem Magengeschwür führen. Durch seine stimulierende Wirkung auf die Prostaglandinsynthese ist Vitamin C an der Regulierung von Gewebsentzündungen beteiligt und durch eine stimulierte Synthese von Prostaglandin E2 unter anderem für die Schleimhautprotektion notwendig.

Auch der Zusammenhang zwischen Vitamin C und Kortison ist zwar bereits lange bekannt, aber weiterhin aktuell von großer Relevanz. Schon früh wurde ein Zusammenspiel von Vitamin C und der Nebennierenrinde entdeckt. So wird Vitamin C durch ACTH-Wirkung aus der Nebenniere freigesetzt. Dieses Phänomen ist so spezifisch, dass Sayers in einem Bioassay zur quantitativen Bestimmung von ACTH anhand des Konzentrationsabfalls von Vitamin C in der Nebenniere bei Ratten entwickelten, der noch heute im Deutschen Arzneibuch zur Bestimmung von ACTH Vorschrift ist. [4]

Besonders im Rahmen des komplexen regionalen Schmerzsyndroms (CRPS) sieht Dr. Wührer in hochdosiertem Vitamin C eine optimale Unterstützung einer guten ursachenbezogenen Therapie, da chronischer neuropathischer Schmerz in der Regel sehr schwer therapierbar ist und mit einem Vitamin-C-Mangel einhergehen kann [5].

Vitamin C und B-Vitamine unverzichtbar in der Schmerztherapie

Als vierte Referentin gab Frau Dr. Görgner einen spannenden Praxis-Einblick in die Genesung eines jungen Sportlers, der nach einer Verletzung zunächst Probleme hatte, schnell zu seiner üblichen Leistungsfähigkeit zurückzufinden.

Für die Anästhesistin sind besonders Vitamin C und B-Vitamine unverzichtbar in der Schmerztherapie, da Schmerzzustände auf einen Mangel dieser wasserlöslichen Vitamine hinweisen können. Als neurotrope Vitamine sind B-Vitamine neben dem Allrounder Vitamin C ebenso für die Regeneration von Entzündungen wichtig. Frau Dr. Görgner hat mit der Dreierkombination aus B1, B6 und B12 beispielsweise gute Erfahrungen bei der Behandlung des zervikalen Schmerzsyndroms gemacht. Anhand des sportlichen Patienten erläuterte sie praxisnah ihre Vorgehensweise, die in der Regel immer eine Vollblutmineral- und Nährstoffanalyse beinhaltet, sowie einen Blick auf die Konstitution bedarf. Die Kombination aus Infusionstherapie, ausleitender Therapie und Reflexzonenbehandlung brachte in ihrem Beispiel einen schnellen und überraschenden Heilungserfolg. Ein wichtiger Grundbaustein ihrer Therapieauswahl ist die Vitamin-C-Hochdosis-Infusion, welche sie – in Abhängigkeit des Befundes – mit weiteren Stoffen kombiniert. Hier setzt sie neben B-Vitaminen z.B. auch gerne Aminosäuren, Magnesium, Procain oder Echinacin ein.

Der Einsatz von Vitamin C in der Schmerztherapie

Für Herrn Dr. Herget ist die Hochdosis-Therapie mit Vitamin C bereits seit knapp 25 Jahren ein bewährtes Konzept bei vielen Diagnosen, bei denen ein Vitamin-C-Mangel vorliegt. Da er gemeinsam mit seinem Vater in den 70er Jahren die erste Schmerzambulanz in Gießen aufbaute, konnte er bei seinem Vortrag auf einen großen Fundus von Schmerztherapien und -patienten zurückgreifen und die Zuhörer an seiner langjährigen Erfahrung teilhaben lassen. Er nutzt die intravenöse Gabe von Vitamin C erfolgreich bei den unterschiedlichsten schmerzhaften Beschwerdebildern. Als Beispiele nannte er Rheuma, Fibromyalgie, Entzündungen der Haut/ Schleimhaut und des Darmes, Silent Inflammation, Borreliose und Herpes Zoster. Auch bei Verbrennungen, in der Akut- und Nachbehandlung von schmerzhaften Traumata, sowie bei Wundheilungsstörungen und im onkologischen Bereich verwendet er hochdosiertes Vitamin C. Veranschaulicht wurde seine Erfahrung anhand von sehr vielen Fallbeispielen mit praxisrelevanten Tipps.

Neben der intravenösen Gabe von Vitamin C empfahl Herr Dr. Herget auch eine orale Therapie mit liposomalem Vitamin C zwischen den Infusionen. Weitere hilfreiche Behandlungsmöglichkeiten sieht er in einer Ausleitung mittels 3-Punkt-Therapie und deren Erweiterung zur 6-Punkt-Therapie, bei der zusätzlich das arterielle und das venöse Systems unterstützt werden. Dieses Konzept wird mit einer individuellen Kombination mit symptombezogenen Komplexmitteln ergänzt. Er betonte außerdem die Relevanz einer guten Basis in Bezug auf den Säure-Basen-Haushalt, der Darmflora sowie die Berücksichtigung der individuellen Konstitution.

Hochdosiertes Vitamin C im Spitzensport

Als Unfallchirurg und Orthopäde beleuchtete Dr. Brem den relevanten Zusammenhang zwischen Vitamin C und Leistungssport. Während des Sports kommt es zu einer Erhöhung des Energieumsatzes in Muskel-, Nervenzellen und anderen Bereichen des Körpers. Aufgrund des hohen Energiebedarfs erhöht sich der Sauerstoffumsatz und es werden vermehrt reaktive Sauerstoff-Spezies (ROS) gebildet. Bei jeder sportlichen Betätigung und speziell bei starker Belastung nach Trainings- oder Wettkampfeinheiten steigt die Anzahl der freien Radikale im Organismus dementsprechend an. Die hohe Belastung der ROS kann zu einem Mangel an Vitamin C führen. Als Folge kann das Immunsystem geschwächt sein und seiner Abwehrfunktion nur noch eingeschränkt nachkommen. Unter Umständen kommt es dadurch leichter zu Infektionskrankheiten, wie beispielsweise grippalen Infekten. Speziell bei sportlicher Betätigung in der kälteren Jahreszeit oder bei schlechtem Wetter steigt das Risiko eines Infektes zusätzlich an. Da Infekte für Leistungssportler, egal in welcher Trainingsphase, oftmals leistungslimitierend sind und die Athleten daran hindern, ihr bestes Leistungsniveau abzurufen, setzt Dr. Brem regelmäßig Vitamin-C-Hochdosisinfusionen ein. Für Dr. Brem sind die wichtigsten Maßnahmen deshalb die Vermeidung eines Vitamin-C-Mangels, die Stimulation des Immunsystems, ggf. eine Impfung gegen Influenza sowie Kontaktvermeidung mit erkrankten Personen. Medikamentös kombiniert er hierbei intravenöses Vitamin C z. B. gerne mit Zink.

Quellen:

[1] Abdelraheem WM, Refaie MMM, Yousef RKM, Abd El Fatah AS, Mousa YM, Rashwan R. Assessment of Antibacterial and Anti-biofilm Effects of Vitamin C Against Pseudomonas aeruginosa Clinical Isolates. Front Microbiol. 2022 May 20;13:847449. doi: 10.3389/fmicb.2022.847449. PMID: 35668756; PMCID: PMC9163820.

[2] Hong JY, Davaa G, Yoo H, Hong K, Hyun JK. Ascorbic Acid Promotes Functional Restoration after Spinal Cord Injury Partly by Epigenetic Modulation. Cells. 2020 May 25;9(5):1310. doi: 10.3390/cells9051310. PMID: 32466098; PMCID: PMC7290865.

[3] Ayatollahi, V., S. Dehghanpoor-Farashah, S. Behdad, S. Vaziribozorg and M. Rabbani Anari (2016). „Effect of intravenous vitamin C on post-operative pain in uvulopalatopharyngoplasty with tonsillectomy.“ Clin Otolaryngol.

[4] Binnewies, S.M. Beitrag zur Ermittlung der ACTH-AktivitÄt der Hypophyse durch quantitative papierchromatographische Bestimmung der AscorbinsÄure in Nebennieren. Int. Arch. Arbeitsmed 30, 125–134 (1972)

[5] Chen, J. Y., C. Y. Chang, et al. (2009). „Plasma vitamin C is lower in postherpeticneuralgia patients and administration of vitamin C reduces spontaneous pain but not brush-evoked pain.“ Clin J Pain 25(7): 562-569.


Impressum


Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH

Schiffenberger Weg 55

35394 Gießen

Deutschland

Telefon: 0641 7960 0

Mail: info@pascoe.de


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Verantwortlich gemäß § 55 RStV:

Herr Jürgen Pascoe

Schiffenberger Weg 55

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