Volkskrankheiten: Probanden gesucht

BONN (eb). Die psychiatrische Klinik des Uniklinikums Bonn sucht Teilnehmer für eine Pilotstudie. Die Studie dient der Vorbereitung eines deutschlandweiten Forschungsprogramms der Nationalen Kohorte, das die Ursachen und Risikofaktoren von Volkskrankheiten aufklären soll.

Veröffentlicht:

Wer teilnimmt erhält eine Aufwandsentschädigung von 30 Euro. An der Studie teilnehmen können alle Personen im Alter zwischen 20 und 79 Jahren, die über gute Deutschkenntnisse und ein ausreichendes Seh- und Hörvermögen verfügen.

Es gibt keine besonderen Gesundheitsrisiken oder Belastungen.Die Pilotstudie soll klären, welche Testverfahren sich am besten dafür eignen, die geistige Leistungsfähigkeit möglichst schnell und präzise zu messen.

Infos unter Tel.: 0228 / 28 71 57 44, Pilotstudie2011@ukb.uni-bonn.de, www.nationale-kohorte.de

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Chronisches Kreuzweh

Studie: Rauchen lässt den Rücken schmerzen

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Chronisches Kreuzweh

Studie: Rauchen lässt den Rücken schmerzen

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung