11. April

Welt-Parkinson-Tag

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BERLIN. Zum Welt-Parkinson-Tag am 11. April erinnerten die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) und die Deutsche Parkinson Gesellschaft (DPG) an die Bedeutung der Früherkennung der neurodegenerativen Erkrankung.

Riechstörungen, aggressive Träume oder Depressionen seien beispielsweise Frühsymptome; bisher gäbe es aber noch kein verlässliches Kriterium, das mit Sicherheit anzeigt, dass ein Mensch Parkinson entwickeln wird.

Die Früherkennung ist unter anderem auch Thema auf dem Deutschen ParkinsonKongress vom 16-18. April in Berlin. (eb)

Mehr Informationen zum Kongress finden Sie unter www.dpg-kongress-2015.de

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