Weniger Antikörper bei Säuglingen HIV-Infizierter

Veröffentlicht:

KAPSTADT (ple). Nicht mit dem Aids-Erreger infizierte Neugeborene von HIV-infizierten Müttern haben offenbar zum Zeitpunkt der Geburt deutlich niedrigere spezifische Antikörper etwa gegen die Erreger von Keuchhusten und Tetanus, gegen Pneumokokken und Haemophilus influenzae als Kinder HIV-negativer Mütter (JAMA 2011; 305 / 6: 576).

Das geht aus einer Studie mit mehr als 100 Säuglingen im Township Khayelitsha nahe Kapstadt hervor. Allerdings sprachen die HIV-negativen Kinder HIV-infizierter Mütter besser auf eine Impfung gegen Keuchhusten an als Kinder HIV-negativer Mütter.

Jetzt abonnieren
Mehr zum Thema

PrEP-Surveillance

So steht es um die PrEP-Versorgung in HIV-Schwerpunktpraxen

Bericht von EU-Behörde

Europa verfehlt Teilziele im Kampf gegen HIV und Hepatitis

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus