ADHS-Markt

Zeichen stehen auf weiteres Wachstum

Veröffentlicht:

NEW YORK. Der weltweite Umsatz mit Arzneimitteln zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) wird einer Marktanalyse zufolge von zuletzt 6,9 Milliarden Dollar (2013) auf knapp zehn Milliarden Dollar in 2020 zulegen. Das meldet der US-Marktforscher GBI Research.

Am schnellsten würden die Verkäufe von ADHS-Mitteln in Japan zulegen, heißt es. Weitere große Märkte mit anhaltend dynamischer Entwicklung seien die USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien und Italien.

2013 seien weltweit rund 15 Millionen Patienten mit der Diagnose ADHS medikamentös behandelt worden. 2020 werden es laut GBI voraussichtlich 18 Millionen Patienten sein. (cw)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?

Lesetipps
Nahaufnahme einer Ärztin, die einer Patientin ein Rezept ausstellt.

© Kzenon / stock.adobe.com

Umfrage in Baden-Württemberg

Opioide in Hausarztpraxen oft nicht leitliniengerecht eingesetzt

Schild eines Hautarztes mit den Öffnungszeiten.

© Dr. Hans Schulz, Bergkamen

Dermatologische Komplikationen

Was tun, wenn beim Diabetes die Haut Ärger macht?