SARS-CoV-2
mRNA-basierte COVID-Impfung im ersten Trimester wohl nicht mit angeborenen Fehlbildungen assoziiert
Erhalten Schwangere im ersten Trimester einen mRNA-Impfstoff gegen COVID-19, so geht das offenbar nicht mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende angeborene Fehlbildungen der Kinder einher. Französische Forschende fordern daher, Impf-Leitlinien zu aktualisieren.