Schlafapnoe

AOK Hessen erweitert Netzwerk

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BAD HOMBURG. Mit dem St. Elisabethen-Krankenhaus in Frankfurt ist die elfte Klinik mit Schlaflabor dem Vertrag der AOK Hessen zur besonderen Versorgung von Patienten mit Schlafapnoe beigetreten.

Mehr als 700 ihrer Versicherten hätten sich im vergangenen Jahr in das Programm eingeschrieben, teilte die Kasse mit. Die Behandlungskette beginne stets mit einer ambulanten Untersuchung in einer Praxis, nach spätestens 24 Tagen wechsele der Patient dann ins Schlaflabor.

Weitere teilnehmende Häuser in Hessen sind das Nordwest-Krankenhaus in Frankfurt sowie Kliniken in Eschwege, Bad Wildungen, Wiesbaden, Weilmünster, Darmstadt, Bad Soden, Marburg, Bad Nauheim und Elgershausen bei Gießen. (bar)

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